Nach der Bundestagswahl im September sind die Weichen auf Rot-Schwarz gestellt. Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD stößt jedoch nicht nur auf Gegenliebe. Kritik kommt u.a. vom früheren Regierungspartner FDP. Geht es nach dem EU-Abgeordneten Alexander Graf Lambsdorff dann braucht es ein marktwirtschaftliches Deutschland in einem marktwirtschaftlichen Europa und keinen „Rückfall in die Zeit sozialistischer Experimente“.
Alexander Graf Lambsdorff
Vorsitzender der FDP im Europäischen Parlament; Mitglied im EP-Ausschuss auswärtige Angelegenheiten
Im Gespräch mit:
Birgit Sauer
Professorin für Politikwissenschaft, Universität Wien
Christian Ultsch
Leiter Außenpolitik, Die Presse
In Kooperation mit der Tageszeitung Die Presse und dem österreichischen Finanzministerium
Anmeldung erbeten unter: bzw. +43-1-313-58-0
Alexander Graf Lambsdorff im Interview mit der Presse:
FDP will sich „Inspiration von Neos“ holen, 16.12.2013
