I. Philosophische Implikationen der Phänomenologie der Gegebenheit
15:00 – 16:15: László Tengelyi: „Phänomenologie als eine andere Erste Philosophie bei Marion“
16:30 – 17:45: Natalie Depraz: Phenomenology and Apophaticsm: Jean- Luc Marion in the light of Christos Yannaras
Keynote Speech
18:00: Jean-Luc Marion: „Gegebenheit und Hermeneutik“
Empfang am IWM
Dienstag, 17. September
II. Figurationen der Gegebenheit
09:00 – 10:15: Karel Novotný: “Umkehrung der Intentionalität. Zur Neubestimmung der Phänomenalität bei Marion”
10:30 – 11:45: Claudia Serban: „Überraschung als Sättigung und Sättigung als Überraschung“
12:00 – 13:15: Peter Gaitsch: „Selbstgegebenheit und Einstellung“
13:15 – 15:00: Mittagspause
III. Entfaltungen der Gegebenheit
15:00 – 16:15: Katharina Bauer: „Einander (einen Platz) geben – Entfaltungen einer Phänomenologie der interdonation“
16:30 – 17:45: Emilie Tardivel: „Welt und Gegebenheit. Eine Revision des vierten Prinzips der Phänomenologie“
18:00 – 19:15: Jason Wesley Alvis: „Going beyond the beyond: Jean-Luc Marion, Eros, and a Prolegomena to Politics“
Mittwoch, 18. September
IV. Religionsphänomenologische Explikationen der Gegebenheit
9:00 – 10:15: Thomas Alferi: „Begegnen, lesen, weiterdenken… Jean-Luc Marion und Hans Urs von Balthasar“
10:30 – 11:45: Alwin Letzkus: „‚Die Liebe liebt bedingungslos‘ – Grundlegende Aspekte einer Logik der Liebe nach J.-L Marion.“
12:00 – 13:15: Marcus Schmücker: „Über ‚Selbstgegebenheit‘ im Hinduismus. Ein Versuch, den ‚Primat der Gegebenheit‘ interreligiös zu verstehen.
13:15 – 15:00: Mittagspause
V. Zur philosophiegeschichtlichen Situierung
15:00 – 16:15: Lilian Alweiss: „Kant’s not so ‘Logical’ Subject“
16:30: Abschlussdiskussion und Ausblick
Organisation und Information:
Michael Staudigl, Dr. phil.
Institut für Philosophie der Universität Wien
michael.staudigl@univie.ac.at
Anmeldung unter: wascher@iwm.at
Das Programm als PDF
Mit freundlicher Unterstützung des FWF und der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft der Universität Wien.
